Die Reportage von « Dok » des SRF vom 10. September 2020 hat es aufgezeigt: die Pandemie-Vorsorge des Bundes war mangelhaft: „Wie konnte es soweit kommen, dass im fast 82 Milliarden teuren Schweizer Gesundheitswesen beim Ausbruch von Covid-19 Schutzmasken und Desinfektionsmittel fehlten?“
Die Reportage ist schnell zusammengefasst. Obwohl dem Bund klar ist, dass eine Pandemie gemäss Risikobericht von 2015 die zweitgrösste Bedrohung für unser Land darstellt, wurde 201 das Pflichtlager für Desinfektionsmittel aufgelöst, als direkte Folge der Privatisierung von Alcosuisse. Die Verantwortung wird einfach der Wirtschaft übergeben, obwohl diese zu praktisch 100% vom Ausland abhängig ist.
Ein (Pflicht-)Lager ist aber nicht im Sinne der Wirtschaft, wie Daniel Rickenbacker (Stv. Leiter Fachbereich Industrie) in der Reportage zugeben muss. Die Verantwortung liege nun bei den Endverbrauchern, die einen Vorrat von mindestens 3 Monaten bunkern sollen.
Der Bund baut zwar nun aber tatsächlich wieder für fast 6 Mio. Franken ein Pflichtlager auf, doch wie kann bei der nun drohenden zweiten Welle sichergestellt werden, dass wir nicht wieder in eine Mangellage fallen?
Die AquaJet AG hat die Antwort: hergestellt aus den ausschliesslichen Schweizer Rohstoffen Salz und Wasser kann sie ein von mehreren unabhängigen Laboren bestätigten wirksames und vom BAG zugelassenes Desinfektionsmittel in ausreichenden Mengen herstellen, so wie Anlagen zur Herstellung dieser Lösung anbieten, die der Bund auch zu geringeren Kosten ohne ausländischer Abhängigkeiten zur Pflichtlagerhaltung nutzen könnte.
Aber auch die Endverbraucher – Spitäler, Altersheime und mehr, wie in der „Dok“ aufgeführt, können von unseren Lösungen profitieren, die sowohl Budget wie auch die Umwelt schonen!
Für weitere Informationen oder Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung und sind auch telefonisch für Sie erreichbar (U. Kistler, Geschäftsführer AquaJet AG, 055 440 99 20, uk@aquajet.swiss / S. Klee, Dipl. Biol., wissenschaftlicher Berater, sk@aquajet.swiss).